Traum A
Da lebten wir vermeintlich in Ruhe Traum A, oder erst mal den Alltag auf dem Weg dort hin, auf versprochene Rente und Ruhe und Reisen ...
und es wird plötzlich sehr viel enger: Die Arbeit belastet, wird weniger oder passt nicht mehr, das Geld zu wenig, die Miete zu hoch, die Kosten, eine Krankheit ...
oder die Beziehung zerbricht, die Wohnung geht verloren, ein Krankenhaus-Aufenthalt oder Schulden, droht Knast, Insolvenz? Ein TraumA ... wie ein DramA ...
Traum B
Eine neue Existenz aufzubauen, wie geht das?
Nicht so, wie früher: Die Kräfte sind jetzt andere, weniger körperlich, aber mit Erfahrung: Wie kann sie
zwischen basis-finden, Einzel-Coaching, in Coaching-Gruppen und in einer Zukunftswerkstatt
Es gab ein wunderbares Wiki für Hochschul-Arbeit, das leider geschlossen wurde, und in jener Zeit fand ich leider keinen passenden Ersatz.
So dokumentierte ich manches hier, ein Neuanfang, noch ohne Bilder, ist auf wiki.eineweltnetz.org, manche kleinen Projekte starten auf Seiten wie fritz-letsch.blogspot.com oder fritz-letsch-leg.blogspot.com und paulo-freire-muenchen.blogspot.com oder xrebellmuc.blogspot.com
Die Lösung ist noch nicht zu sehen.
Sie liegt auf der nächsten Ebene.
Künstler-Ebenen zwischen basis-finden und Zukunftswerkstätten
Biograffl
Im Bayrischen reden wir über unsere eigenen Sachen gerne etwas abwertend,
und die alten Sachen sind halt altes "Graffl", Zeug, das man eh nicht mehr verändern kann.
Meinen die meisten: Es stimmt nicht: Ich kann meine Geschichte immer neu bewerten.
Wie war das denn?
JedeR möchte eine glückliche Kindheit gehabt haben?
"Ich hab schreckliches erlebt, aber daran will ich nicht mehr denken"?
"Es waren wunderbare Zeiten dabei, die möchte ich nicht missen"
"An den alten Kram mag ich gar nicht mehr denken!"
Im Bauernhof-Museum, das es in allen ReGierungsbezirken gibt, sammeln sich Omas und Opas mit Kindern und Enkeln und erinnern sich an die Dinge und Werkzeuge der alten Zeit,
und es könnte so viel mehr zu erinnern geben:
Den Lebensstil, die Gefühle, die Gerüche, die Ängste und Beziehungen,
die Phantasien und Befürchtungen, Alte und Verwandte, Bräuche und Festtage,
und manchmal wird ja ein ganzer Film daraus, wie bei der Anna Wimschneider.
Grausige Geschichten geraten in Krimis wie bei Inspektor Kajetan des Robert Hültner, vor allem, wenn lange nicht klar ist, wer die Täter im Hintergrund sind: SA und Gestapo, Polizei und Staatsschutz, Justiz und Pfarrer oder Monsignores ... als Onkel getarnt, als Vater verschwiegen.