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weiter gehts:
zuerst in ein maschinenbau-praktikum, parallel zu jugendgruppen und pfarrjugend-leitungsteam, gruppenleiterkursen und der bemühung des kaplans, einen priester zu zeugen, was aber in einem studium der frisch erfundenen gemeindepädagogik und kirchlichen bildungsarbeit endete:
mit dem aufbau der fachoberschulen und der fachhochschulen gab es neue berufsbilder, und als studien-grundlagen dienten vor allem die synoden-texte und gespräche mit kardinal döpfner machten klar, dass wir als gemeinde-leitende gebraucht werden.
das glaubte ich auch noch unter weihbischof tewes, als ich meinen zivildienst in neuperlach ableistete, im gemeindeaufbau und als hausmeister, bis dann mit ratzinger der rückschritt kam, der mich nach gut drei jahren im gemeindedienst in bogenhausen quittieren liess:
Theaterpädagogik war die neue Lösung, aus meiner begleitenden Schauspiel-Ausbildung und der guten pädagogischen Fundierung, in der Paulo Freire schon eine wichtige Rolle spielte, mit den Anregungen des Theater der Unterdrückten von Augusto Boal eine neue Gemeinde zu finden:
Aus den Kreisen der evangelischen und katholischen Jugend, Landjugend und im Bayrischen Jugendring wuchs über die Zeitschrift Publik Forum die Nachfrage bis in Akademien und Lehrerfortbildungen, Pfarrer-Seminaren und in die Hochschulen, vor allem der Angewandten Sozialen Arbeit.
Die Friedensbewegung und die Trainingskollektive für Gewaltfreie Aktion brachten mich nach Mutlangen und in die Flüchtlingsarbeit nach Kroatien, die grün-nahe politische Bildung nach Bayerns Aufbau einer Regenbogen-Stiftung auch in den Osten nach Ungarn, Polen und ins Land Brandenburg.
Früher hatte ich schon mal einen Rückblick auf mein kirchliches Leben geschrieben, das du als Buch bestellen kannst: Fritz Letsch: ...denn sie wissen nicht, was Liebe ist
Später kam eine Heldenreise- und deine Gestalt-Therapie-Ausbildung dazu, in deren Verlauf das alles klar wurdeaber das folgt in einem anderen Kapitel.